Rettet die Musikhochschulen

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Gast

#801

2013-07-29 11:47

Nix gegen Pop! Aber wenn eine Akademieausbildung, dann zusätzlich, nicht als versteckte Kulturkürzung und offene Kulturverarmung!

Gast

#802

2013-07-29 12:33

Kultur statt Waffen
Musik statt Zins

Gast

#803 Re: Re:

2013-07-29 12:35

#799: - Re:  

 

Es wäre schön wenn man die Namen und Kommentarnummer wusste. Das könnte die Öffentlichkeit bewegen sich noch mehr zu beteiligen...

Gast

#804

2013-07-29 12:45

ES WAR MIR EIN GROSSES ANLIEGEN; ALS SOPRANISTIN UND PIANISTIN; AUS EINER MUSIKERFAMILIE KOMMEND; DIESE PETITION ZU UNTERSCHREIBEN; DANKE SCHÖN; UND VIEL ERFOLG ALLEN

Gast

#806 NOCH WEITERE

2013-07-29 12:54


Gast

#807

2013-07-29 12:55

Da erweitert diese rot-grüne Landesregierung mit Amtsantritt die Ministerium um nicht weniger als 140 Spitzenbeamte, versetzt alle politischen Beamte in den einstweiligen Ruhestand, kürzt Lehrerstellen an den Gymnasien und meint den Landeshaushalt mit radikalen Sparmaßnahmen im kulturellen Bereich zu sanieren. Eine überaus plausible Landespolitik.
Roland Trojan, Haigerloch


Gast

#808 noch weitere Gast #738 2013-07-27 17:53

2013-07-29 12:56



Gast #738 2013-07-27 17:53
I am an American who for about twenty years was a professor at the Hochschule fuer Muik Freiburg until my recent retirement. As an American I am used to the closing of cultural institutions in America. But Germany should be different. Germany is the home of Beethoven, Bach, Goethe, Mann, and so many others who have contributed so much to not only the cultural life of Germany but also the world. Art has always been a priority in this country. So it is shocking to me that the Ministerium would let such a thing happen to the Musik Hochschules in both Trossingen and Mannheim. The work of the Ministerium is no doubt very difficult at times, but it is exceptional times like this when the leaders of the Ministerium need to step up and show the courage and willingness to fight for what is of ultimate importance. if this is allowed to happen, the legacy of the current leadership will be a disgrace to to all who hold culture and a cultured society to be important. Anthony Plog

Gast

#809 aus Frankreich

2013-07-29 12:56


Gast #715 2013-07-27 11:19
Warum Mannheim?
Trotz der einmaligen und in die Musikliteratur eingegangene Bedeutung und einem aktiven Musikalischen Leben großer Symphonischer Musik hat sich in der Meinung der Politischen Elite seit Jahren der Irrsinn festgesetzt, dass Mannheim der klassischen Musik insbes. der Symphonischen Musik keine Bedeutung zumisst. Der Grund ist ganz einfach, wo keine öffentliche Zuschüssen hinfließen gibt es im Denken der Politik kein aktives Leben. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis das Mannheimer Kulturamt die Musikreihen in einem der besten Konzertsäle Deutschlands Rosengarten (Loreen Maazel) in seinen jährlichen Kulturbericht aufgenommen hat. Mannheim ist eine der ganz seltenen Städte, wo bis auf wenige Ausnahmen der Auftritt von großen Orchestern, ja Orchestern und Solisten von Weltbedeutung privatwirtschaftlich finanziert wird. 6 Große Aboreihen mit mehr als 12.000 Abonenten bilden das Rückgrat- pro Jahr rund 120.000 Besucher klassischer Musik (ohne die große Oper und anderer Spielorte) - sind eine stolze Zahl.

Wenn die Stuttgarter Musikhochschule beim Wegfall ihrer Jazz-Sparte klagt, dass dann die Jazz-Szene in Stuttgart stirbt, was passiert denn dann in Mannheim ?

Das was jetzt passieren soll, ist die langerwartete Quittung der öffentlichen, nein politischen Negierung dieser Musiksparte. Ich kann nur hoffen, dass nicht der kurzzeitige und tränenreiche Reflex - ich bekomme was genommen - platz greift, sondern das Bemühen für die gesamte Region nicht nur Tradition sondern auch die Notwendigkeit der Pflege der Symphonischen Musik ins Bewusstsein rückt.
Michel Maugé
Honorarkonsul der Rep. Frankreich a.D.

Gast

#810

2013-07-29 13:07

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, dass musizieren kann - und jetzt soll er es nicht einmal mehr lernen dürfen?

Gast

#811

2013-07-29 13:14

Es sollte sich nicht darauf verlassen werden, das ausserhalb Deutschlands jede Menge musikalisch-künstlerischer Nachwuchs produziert wird - im Lande der Dichter und Denker, der großen klassischen Komponisten sollte an Kunst und Kultur, mit der wir unseren ganz eigenen deutschen Stil ausdrücken und die Werke der großen Meister interpretieren, nicht gespart werden. Sei d der Wende ist viel reduziert worden - zu viel - das Loch, was wir jetzt reissen, werden generationen später nicht stopfen können - warten wir nicht ab, bis wir aus der bitteren Erfahrung von Tatsachen klug werden - denken wir bitte einmal vorher nach, welche Konsequenz der in Mode gekommene Raubbau an und dei verkommerzialisierte Sichtweise auf unsere musikalischen Ausbildungsstätten und Theater bzw. Opernhäuser und Orchester - sprich : die deutsche Kulturlandschaft hat und noch haben wird.

Gast

#812

2013-07-29 13:44

Sollen Kultur und Kunst in Deutschland verkommen?
Wer erfreut sich nicht dieser Dinge. Dafür muss einfach Geld dasein.

Gast

#813

2013-07-29 13:47

Meine Frau Ursula Bräm ist leider am 17.9.2012 verstorben. Ich habe in ihrem Sinn unterzeichnet.

Gast

#814

2013-07-29 13:48

Es wird immer beklagt, dass es nur noch so wenig richtig ausgebildete Musiker in Deutschland gibt.In der Schule wird all möglicher Sch*** beigebracht, nur Musik bleibt auf der Strecke. Wir brauchen Nachwuchsmusiker, dringend.....

Gast

#815

2013-07-29 13:56

Gespart kann und sollte an anderen Stellen und nicht an der Kunst werden. Es gibt viel zu viele unsinnige Bauprojekte mit sehr viel Einsparungspotential.

Gast

#816

2013-07-29 13:58

es wird immer an der falschen stelle gespart.

Gast

#817

2013-07-29 14:06

Es kann nicht angehen, dass letztendlich die Kultur auf der Strecke bleibt.Es sollte mal lieber bei den Bundeswehr-Einsätzen gespart werden.

Gast

#818

2013-07-29 14:09

Unser ländliche Raum braucht diese Musikhochschule in Trossingen

Gast

#819

2013-07-29 15:21

Ich wundere mich über die mit Mängeln behaftete Sprache dieser Petition, habe sie aber dennoch unterschrieben.
Gisela Kannenberg

Gast

#820

2013-07-29 15:28

Das Interesse für vielfältige Kultur und Professionalität baut sich in Jahrhunderten aktiv unterstützte Tradition auf. Was einmal durch eine schnelle administrative Enscheidung zerstört wird, kann man nicht mehr so schnell reparieren, wahrscheinlich nie.

Gast

#821

2013-07-29 15:33

Es wäre ein großer kultureller Verlust, wenn die Musiklehrer bei uns nicht mehr ausgebildet werden und u.a. unsere Kinder keine musikalische Erziehung mehr bekämen und junge Talente rechtzeitig erkannt und gefördert werden würden! Besonders wichtig, da der musische Bereich in der Schule zu kurz kommt!

Gast

#822

2013-07-29 15:42

Ohne Kommentar.


Gast

#823

2013-07-29 15:56

Vor allem in der Konzipierung der Ganztagesschule darf der Musikunterricht nicht einmal mehr ins Hintertreffen geraten. Auch der Privatunterricht Musik sollte möglichst an öffentlichen Schulen durchführbar sein, um nicht weitere Turbulenzen in den Ganztages-Schulbetriegs zu bringen

Gast

#824

2013-07-29 16:00

Kultur gehört nicht auf die Steichliste!!

Gast

#825

2013-07-29 16:40

Für Südbaden und Südwürttemberg als auch für unsere EUREGIO Bodensee (länderübergreifend) muss die international renommierte Musikhochschule mit ihren Ausbildungsqualitäten und den mit ihren Auftritten und Veranstaltungen leistenden Kulturbeiträgen fort bestehen. Eine Herabstufung bis Schließung wäre ein sehr, sehr herber Verlust. Das darf nicht geschehen!