Kein Kahlschlag am Seerhein
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Gast |
#512015-02-03 16:43Es gibt keine absolute Sicherheit, weder auf Waldwegen noch im Winter bei Schnee und Eis! Selbstverantwortung scheint eine Tugend von vorgestern zu sein ... |
Gast |
#522015-02-03 18:33Das Bäume-Morden muss aufhören! Wir brauchen die Bäume, sie sind die "grüne Lunge" der ganzen Erde!!! |
Gast |
#532015-02-03 19:38Jeder weiß es. Die Umweltschädigung nimmt immer stärker zu. Kaum einer weiß, ob es in 20 Jahren noch eine Umwelt gibt. Heute gibt es Wälder! Morgen gibt es Steppen! Keiner weiß dann mit dem Begriff „Holz“ noch etwas anzufangen. Denken Sie auch an Ihre Kinder! Bedenken Sie, was ihnen entgeht! JETZT ODER NIE ! Ich rufe Sie alle auf, in die Wälder zu gehen, an Uferwege, in Baumalleen, Grünanlagen und Vorgärten und die Bäume abzuschlagen! Soviel Sie können! Und überzeugen Sie andere! Denn, auch das darf nicht außer Acht gelassen werden, jedem Baum sei es gegönnt, frühzeitig, bevor er vom Baumsterben bedroht ist, abgeholzt zu werden! Lagern Sie Baumstämme in Haus und Hof. Holz wird, lassen Sie es sich sagen, in naher Zukunft ein wertvolles Gut werden. Und es gibt unzählige Möglichkeiten, Holz zu verarbeiten und zu konservieren. Jetzt ist die Gelegenheit! Deshalb fordere ich Sie auf: Kommen Sie zum Rheinweg im Tägermoos. Dort werden Sie beispiellose und nachahmenswerte Anregungen finden. Egal was – tun Sie was, bevor es zu spät ist! |
Gast |
#542015-02-03 20:46was da passiert ist wirklich unglaublich und kann eigentlich nur wirtschaftliche Interessen verfolgen. |
Gast |
#552015-02-03 21:32was wären wir ohne den trost der bäume, schreibt günter eich in einem seiner gedichte. eine welt ohne bäume wirkt öde und trostlos. |
Waldfriedhof Müller |
#56 Die Waldfläche Deutschlands wächst2015-02-03 21:43Sie wissen aber schon, dass wir mehr Wald im Land haben als vor 200 Jahren. Damals war Deutschland fast waldfrei. Und dieser Wald heutzutage, ein Drittel der Fläche des Landes, nimmt sogar jedes Jahr noch zu. Wölfe und Bären machen sich breit. Im Osten oder im Ruhrgebiet verwalden wieder riesige Flächen. Überall wird aufgeforstet. Eine Versteppung in Mitteleuropa wird es auch nicht geben, höchstens eine Verstrauchung, darauf folgt wieder Wald. Wir haben einfach zu viel Regen, sorry. |
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2015-02-03 22:15- Date of removal: 2015-02-03
- Entfernungsgrund:
Gast |
#58 Re: "Jeder weiß es. Die Umweltschädigung nimmt immer stärker zu."2015-02-04 07:50Nein, eigentlich weiß "jeder", dass die Luft- und Wasserqualität heute wesentlich besser ist als vor 20-30 Jahren. Weil wir es uns leisten können. Lebensmittel sind weniger belastet. Jedoch überall ideologischer Umwelt- und Gesundheitswahn als neue Religion. Vaggiday. Ihre Apokalypse wird nicht eintreffen. Grüne, Bund und andere rechte Lebensreformer sind überflüssig wie Islamisten! |
Gast |
#59 Re: Re: Re:2015-02-04 09:07#44: - Re: Re: Anlässlich der Begehung vor Ort wurde dieser Vorschlag der Verwaltung unterbreitet, durch Herrn M. Wichmann aber abgelehnt. C.H.
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Gast |
#602015-02-04 09:08RA Martin Luithle, Reissstr. 5, D-78467 Konstanz |
Gast |
#61 602015-02-04 10:39Vielen herzlichen Dank Herr Luithle das Sie was gegen diesen Wahnsinn unternehmen. (Wir haben uns gestern vor Ort kennengelernt)Wir leben angrenzend an den Tägermoos und nützen diese wunderschöne Allee fast täglich. Nicht auszudenken was daraus wird, wenn dieser Kahlschlag vollbracht ist. Warum lernen wir nicht aus der Vergangenheit. Mensch und Tier sind auf die Natur angewiesen und deshalb sollten wir Sie nicht kaputt machen. Seltsam finde ich es auch, das man hier in der Schweiz, weder was hört noch was liest. Seltsames Stillschweigen... Es kann doch nicht angehen das man die Allee zerstört nur das Forstwart Mathias Erni und Revierförster Pascal Epper aus Tägerwilen mit seinen Baumfällern ein paar Franken verdienen, oder? Übrigens sollte ein Förster doch eher für den Erhalt der Natur grad stehen. Was macht der Gemeindeammann von Tägerwilen, welche die Dütsche eh nicht so lieb hat (schaffte es sogar bis in den Blick damit). Warum wehrt er sich nicht um für die Schweizer Bevölkerung dieses Kleinod zu bewahren? ? ? So und nun noch den Südkurier. Die Artikel zu dieser unglaublichen skandalösen Geschichte muss man richtiggehend suchen. Die Fastnacht und alles Mögliche stehen im Vordergrund. Das ist eigentlicht noch ein Skandal, sorry tut mir leid. Nun bleibt die Hoffnung das Herr Luithle die einstweilige Verfügung durchboxen kann. Hierfür alles Glück dieser Welt.
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Gast |
#622015-02-04 10:56ich bin gebürtiger Konstanzer, in der Gottlieberstrasse aufgewachsen, heute 70 Jahre alt, lebe seit 30 Jahren im Schwarzwald, ich kann es kaum fassen was da entschieden wurde, viele hunderte mal war ich als Kind im Tägermoos, also kenne ich diese Gegend genau, wenn Äste runterfallen, dann sicher bei Sturm, dann bleibt man eben zu hause und es passiert nichts |
Gast |
#642015-02-04 12:30Leider beobachte ich seit Jahren eine Abholzung, selbst vor gesunden alten Bäumen macht man nicht halt in Konstanz; wegen angeblicher Sicherheitmängel geht man rücksichtslos an die"Arbeit?"""Natürlich sind da Geld und Gier und dumme Anwohner, deren Sicht beeinträchtigt Wird, im Hintergrund, arme ,erbärmliche und kurzsichtige Art dieser Menschen! |
Gast |
#652015-02-04 14:42Diesem Trend,Bäume zu fällen - vom Amazonas bis ins Tägermoos - muss Einhalt geboten werden. |
Gast |
#662015-02-04 16:21Wenn etwas gestutzt werden soll, dann ist es die geradezu blindwütige Fäll-Sucht der Verantwortlichen |
Gast |
#672015-02-04 17:29diese aktion muss sofort gestoppt werden. muss nun die natur herhalten um geld in die stadtkasse zu spühlen ??? |
Gast |
#682015-02-04 17:58In diesem Fall verstösst eine Verwaltung tatsächlich gegen die Ihr obliegende Aufgabe: der Pflege der Allee um diese öffentlichkeitsgerecht verkehrssicher zu unterhalten. Kurzum wird kahl geschlagen. Das ist nicht dauerhafte Pflege sondern kurzfristige Zerstörung. Man sollte Prüfen, ob die spezifischen Verantwortungsträgerr dieses Verwaltungsaktes nicht auch absägewürdig sind! |
Gast |
#692015-02-04 18:33Wer Zeit hat soll bitte an den Ort des Geschehens und sich selbst ein Bild von dieser innerhalb von 2 Tagen angerichteten unvorstellbaren Verwüstung mache, je mehr desto bessser. Seit heute wurde von den Holzfällern ein enormes Tempo vorgelegt, warum wohl ? Die (Mäuse-)Bussarde fliegen aufgescheucht umher auf der Suche nach ihrem Schlaf- und späteren Nistplatz. Darauf wurde ein Freund, der demnächst Bilder veröffentlichen wird, von einem sehr fachkundigen und auch geschichtlich gut informierten alten Konstanzer Herrn aufmerksam gemacht, der sehr schnell sämtliche vorgeschobenen und fadenscheinigen Argumente der Stadt zerpflückte. Die für diese nie wieder gutzumachende nun sichtbare Zerstörung Verantwortlichen sollten gezwungen werden, ihre Schreibtische zu verlassen und sich so lange am Ort des üblen Geschehens aufzuhalten, bis der letzte Baum mit einem fürchterlichen Krachen am Boden liegt. Oder noch besser, die Säge selbst ansetzen. Noch haben wir die Hoffnung, wenigstens ein paar Bäume retten zu können. Dieser bürokratische Gewaltakt wird hoffentlich Konsequenzen für die Entscheidungsträger haben. Aber dann wird es zu spät sein. Also, bitte: Mischt euch ein und zeigt Präsenz. AB |
Gast |
#702015-02-04 18:41Diese Baumfällaktionen finden überall im Stadtgebiet statt! Im letzen Jahr am Schänzle, in Petershausen und am Seeuferweg rund um die Rosenau, weitere, aus dem Jahr 2014, sind hier: http://www.konstanz.de/tbk/01193/03740/index.html , zu ersehen. Auch in den Wäldern ringsum ist der Kahlschlag erschreckend, auf dem Bodanrück wurden zum Teil richtiger Baumfrevel begangen. Es wurden Schneisen und ganze Lichtungen in unseren schönen Wald geschlagen. Schon 2010 gab es Schlagzeilen, daß der deutsche Wald nach China verkauft wird. Kann man, wenn man Interesse hat recherchieren. Es ist traurig, auch ich habe die Online-Petition unterschrieben, obwohl sie von vorneherein zum scheitern verurteilt ist. Am Kuhhorn befindet sich ein Mobilfunkmast, Fakt ist daß belaubte hohe Bäume diese, für uns Menschen und die Umwelt, schädlichen Funkwellen hemmen. Vielleicht mag diese Tatsache für den Kahlschlag am Seerhein verantwortlich sein. Den Verantwortlichen scheint nicht viel an der Natur, der Menschheit und der Einzigartigkeit dieses kurzen Stück Weges zu liegen. |
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2015-02-04 18:41- Date of removal: 2015-02-04
- Entfernungsgrund:
Gast |
#722015-02-04 18:50Schwachsinn |
Gast |
#73 Re:2015-02-04 18:53Aha. Und das wissen Sie innerhalb weniger Minuten, ohne einmal ein bißchen recherchiert zu haben? |
ilex |
#74 Re: Re: Re:2015-02-04 19:21Eigene Nutzungsinteressen ? ! :Wir Menschen gehören auch zur Natur! Alte, schöne Alleewege sind selten und kostbar für Menschen und Tiere. Erholung, Lustwandeln, rasch zum Baden kommen, riesige Bäume erleben, andere Geräusche, Blickwinkel und Gerüche, einen langen Schattenabschnitt bei einer Velotour finden sind legitime Bedürfnisse, die mit dieser speziellen Tägermooser Allee seit Jahrzehnten auf eine besonders schöne Art für viele tausende deutsche und schweizer BürgerInnen en passant befriedigt werden konnten. Herzlichen Dank an die Menschen, die nach dem Krieg diese grossartige Idee hatten.
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Naturmörder, Saupack elendiges |
#75 Das 3. Reich hat es nicht geschafft.........2015-02-04 19:30aber jetzt schaffen es die Taliban aus Konstanz. Ekelhaftes Pack, ihr seid eine Schande für die Menschheit! |
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