Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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#14512013-12-05 19:16Wenn die Tiere nicht humanner geschlachtet werden oder das die Leute die diese schlachten nicht darauf das die Tiere auch wirklich tot sind,werde ich woll kein Fleisch mehr essen da vergeht ein ja der Appetit wenn mann sowas sieht. |
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#14522013-12-05 19:52Weil das Schlachten in Deutschland Tierquälerei ist, wenn die Tiere nicht völlig betäubt sind. |
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#14542013-12-06 10:54Es ist eine Schande, wie Tiere gequält und zu Tode kommen.Wie im tiefsten Mittelalter - Hauptsache der Mensch als Egoist erhält billiges Fleisch.Traurig und beschämemd. |
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#1455 Eine Weihnachtsgeschichte der anderen Art...2013-12-06 12:27Schlachter schmeißt Job aus Mitleid mit weinendem Kälbchen hin Seltenes Ereignis, fast zu schön, um wahr zu sein, zur Nachahmung für die Berufskollegen und zum Nachdenken für Fleischverzehrer sehr zu empfehlen! http://fleischverbot.info/2012/01/08/trane-eines-kalbchens-haut-schlachter-um/ |
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#14562013-12-06 12:43Stofftiere machen auf das Leiden bei Tiertransporten aufmerksam Kultkünstler Banksy macht in seiner neuesten, bewegten Installation auf das Leiden von Tieren in der Fleischindustrie aufmerksam - mittels süßer Stofftiere. Video reaktion von Passanten !! http://www.woman.at/a/banksy-tiertransport |
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#14572013-12-06 15:20Wenn wir sie schon essen wollen, sollten wir sie wenigstens gut behandeln. Es geht doch auch anders, wie man sehen kann. |
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#14582013-12-06 16:36Was soll man zu soviel Grausamkeit schreiben es tut weh wie können wir uns das Recht nehmen Lebewesen so zu behandelm sie können sich nicht wehrensie werden geboren viele sehen nicht einmal die Sonne Schweine werden 3 Monate alt dann gehendie grausamen Transporte los danach wenn sie viel glueck haben sind sie beteubt sonst lebend abgebrueht oder geschlachtet ,kein anderes Lebewesen ist so grausam Haben nu sardisten mit Tieren zu tun??? wie können wir unsHumannännen?????? Esist so wiederlich grausam und nen meisten schmeckt es noch .Ich bin kein Veganer aber ich kaufe mien fleisch direckt vom Bio Bauern. Sonst währe ich Veganer . |
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#14592013-12-06 19:07Verhinderung des Baubeschlusses für eine Hühnerfabrik in Vierkirchen https://www.change.org/de/Petitionen/verhinderung-des-baubeschlusses-f%C3%BCr-eine-h%C3%BChnerfabrik-in-vierkirchen-2?utm_source=action_alert&utm_medium=email&utm_campaign=42962&alert_id=VUilAhGwaK_ygacfatfKd |
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#14602013-12-06 19:09In Vierkirchen soll eine Anlage für 270.000 Hühner in zwölf Ställen entstehen. Es handelt sich um eine sogenannte Broilerelterntieraufzucht- und -haltungsanlage. Das heißt also, daß Tiere beiderlei Geschlechts dort gehalten werden. Die Eier sollen dann verkauft werden zum Ausbrüten. Die Hühnerfabrik ist gegen den Menschen Das Fleisch ist nachhaltig mit Antibiotika behandelt worden. Deshalb sind sie beim Menschen zunehmend wirkungslos. Jährlich sterben etwa 15.000 Menschen (Dunkelziffer weit höher) wegen der Wirkungslosigkeit von Antibiotika. Deutschland hat die höchste Anzahl von bakteriellen Erkrankungen in Europa. Vermehrter Fleischgenuss führt zu mehr Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Diabetes. Deutschland gibt es 17% mehr Fleisch als gebraucht wird. Der Überschuss wird in Entwicklungsländer, z. B., nach Afrika, exportiert und zerstört dort die Lebensgrundlage der Bauern. Eine Folge dieser Kreisläufe sind beispielsweise die Armutsflüchtlinge, die über das Mittelmeer zu uns gelangen. Das Futter für die Tiere kommt z. B. aus Südamerika. Die Landbevölkerung wird dort vertrieben und verarmt, weil die Großgrundbesitzer Futter für den deutschen Fleischgenuss auf den Flächen produzieren. Das Wohneigentum der Bevölkerung im Umland sinkt dramatisch in seinem Wert. Die Geruchsbelästigung senkt die Lebensqualität in einem beträchtlichen Umkreis. Die Futter- und Misttransporte belästigen nicht nur, sondern mindern ebenfalls die Lebensqualität. Dem Verbraucher wird neuerdings empfohlen, Hühnerfleisch entweder mit Gummihandschuhen anzufassen oder sich nach dem Berühren gründlich die Hände zu waschen, bevor er andere Lebensmittel anfasst. Die Bestände der Tierhalter in der Umgebung sind bei Seuchenausbruch gefährdet. Unsere Bewegungsfreiheit ist dann durch Sperrgebiete und Kontrollen vermindert. Die Hühnerfabrik ist gegen die Tiere Die Tiere sind zu Produkten degradiert. Sie werden nicht artgerecht gehalten: kein ausreichender Lebensraum, kein natürliches Licht, sondern rund um die Uhr nur künstliche Beleuchtung… Die Vielzahl der Tiere auf engem Raum erhöht die Seuchengefahr. Deshalb Behandlung mit Antibiotika. In den 30 bis 39 Tagen, die ein Tier lebt, erhält es an 10 Tagen bis zu 8 Wirkstoffen. Trotzdem ist das Fleisch voller Keime, von denen viele nicht mehr abzutöten sind. Durch die unnatürliche Haltung sind die Tiere dauerhaft gestresst und neigen schnell zu Infektionen und Fehlverhalten. Inzwischen werden, wie bei Menschen auch, bei Hühnern Ersatzantibiotika eingesetzt, weil die üblichen nicht mehr wirken. Die Hühnerfabrik ist gegen die Natur Den Großteil der Antibiotika scheiden die Tiere wieder aus. Keime und Antibiotika-Rückstände gelangen in den Nahrungsmittelkreislauf (auch in pflanzliche Produkte). Die Rückstände gelangen auch in Kläranlagen und darüber in das Trinkwasser, ebenso in das Grundwasser und in die Gewässer der Region. (Trinkwassergebiet Diehsa) Über Austrocknung des Kots gelangen Keime auch in die Luft, die wir einatmen. Der touristische Wert unserer Landschaft wird dramatisch geschmälert (Hotel- und Pensionsnutzungen werden z.B. beeinträchtigt). Die Schutzgebiete unserer Region (Vogelschutzgebiet) sind gefährdet. Tierfabriken sind kein Forschritt, sondern ein Projekt von vorgestern. Unsere Region, Menschen, Tiere und Natur, hat keinen Prozent Nutzen davon. Es gibt nur eine unbedeutende Anzahl von Arbeitsplätzen. Es gibt in den nächsten Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit fast keine Steuern für die Region oder gar keine. |
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#14612013-12-06 19:54Editorial: Kontrollieren verboten Wussten Sie schon, dass Sie als einfache Bürgerin und einfacher Bürger die Verwaltung ihrer Stadt nicht kontrollieren dürfen? Das ist nämlich Aufgabe der gewählten Stadträte. So zumindest versteht man bei Städtetag, Städte- und Gemeindebund und Landkreistag die Gemeindeordnung. Unfassbar, oder? Die entsprechenden Äußerungen fielen in einer Expertenanhörung des Landtags zum Entwurf der Piratenfraktion für ein Transparenzgesetz in NRW. Ein solches auch von uns gefordertes Gesetz soll die Behörden dazu verpflichten, alle relevanten Informationen offen zu legen, ohne dass die Bürger lange danach fragen müssen. Die kommunalen Spitzenverbände wehren jedoch ab: zu teuer, zu aufwändig und eine Infragestellung der repräsentativen Demokratie sei das. Das sehen wir anders. Wissen ist Macht, das Recht auf das Wissen von Regierungen und Behörden deshalb auch eine Demokratie- und Machtfrage. Außer den kommunalen Spitzenverbänden sahen das auch alle anderen Experten in der Anhörung so. Damit dieser Wunsch Wirklichkeit wird, brauchen wir Ihre Unterstützung. Bitte unterschreiben Sie unseren Aufruf für ein Transparenzgesetz in NRW. Hier können Sie mitmachen: http://www.nrw-blickt-durch.de/mitmachen/aktion-unterstuetzen/ |
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#14632013-12-06 21:59„Deutsche fürchten sich vor Krebs, Demenz, Alzheimer, Schlaganfall und Herzinfarkt“ Alzheimer entwickelt sich zur globalen „Epidemie“ Milch erhöht Alzheimer Risiko Referenz: http://www.naanoo.com/live/enthullt-milch-erhoht-risiko-fur-alzheimer-gnimed Lesenswert: „Der Tierschutz ist ganz klar den Behörden ein Dorn im Auge“ Gesunde Nahrungsmittel fördern auch die Attraktivität Studie: Mit veganer Ernährung verlieren Übergewichtige am besten Gewicht – ohne Kalorien zu zählen! Studie: Einfluss auf Homocysteinspiegel durch Tierproteine und Pflanzenproteine Joaquin Phoenix ist einer der weltweit erfolgreichsten Schauspieler und seit seinem 3. Lebensjahr vegan Schönes Interview mit dem veganen Eishockeyprofi Andreas Hänni Vegane Haustierfütterung? Kinder mir einer Weihnachtsbotschaft, wie sie richtiger und wichtiger nicht sein könnte EINE WELT – (ein Weihnachtslied mal anders) – Jan Gitareg Das ist eine Familie – kann das Leben von Milchkühen „tiergerecht“ gestaltet werden? „Vegane Kinderernährung: Experten warnen vor schädlicher Ernährung“ Eine Teilnehmerin von „1 Monat VeganGesund“ berichtet Es stinkt zum Himmel – arme Schweine, arme Anwohner – aber die Tierfabrik hat ein Gütesiegel! http://www.provegan.info/newsletter/mailing-provegan_2013_00049_lp.html |
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#14652013-12-07 10:48Ich finde den Ansatz gut, zu reduziertem und überlegterem/bewußterem Fleischkonsum aufzurufen, als zu völligem Verzicht. Damit erreicht man mehr Menschen, als durch versuchter Bevormundung. Es lassen sich nunmal die wenigsten (auch ich) von veganer Ernährung überzeugen, sind aber trotzdem bereit, etwas höhere Preise zur Besserung der Bedingungen für die Tiere zu bezahlen. |
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#14662013-12-07 12:56I want to eat better, feel better, and stop supporting cruelty to chickens, cows, pigs, fish, and other animals who are raised for food. http://features.peta2.com/GoVegan/?utm_campaign=1213%2016%20Photos%20Blog%20Promo&utm_source=peta2%20E-Mail&utm_medium=Alert |
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#1467 Antwort zu Kommentar 14652013-12-07 13:05Sie haben sicherlich recht, dass man Menschen nicht bevormunden soll. Aber man darf Menschen doch informieren? Evtl. überzeugen die Fakten und Zahlen verantwortungsbewusste Menschen 5 Milliarden Tiere werden jährlich in der EU geschlachtet, davon 768.019.874 (2011) allein in Deutschland, 3.678.831 Geschlachtete Rinder (einschl. Kälber) 59.291.063 Geschlachtete Schweine 705.049.980 Geflügeltiere Quelle: Drucksache 17/10021 15.06.2012 dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/100/1710021.pdf Fleischexport: 4,7 Millionen Tonnen Strafen für Verstöße gegen Tierschutzgesetze: 2012 wurde in der Region Hannover fünf Mal eine Geldbuße verhängt und in Oldenburg wurde gab es einen Schlachtstopp. 2011 ahndeten die Behörden in der Rinderschlachtung 70 und in der Schweineschlachtung 50 Rechtsverstöße. Eine regelmäßige landesweite Statistik darüber wird laut niedersächsischem Landwirtschafts-Ministerium nicht geführt. Das wäre "mit einem unverhältnismäßigen, nicht zu rechtfertigenden bürokratischen Aufwand verbunden", hieß es auf Nachfrage von NDR. Ich darf noch mal erinnern, dass 2011 in Deutschland 768.019.874 Tiere geschlachtet wurden 30 Prozent des produzierten Schweinefleisches wird weggeworfen = rund 20 Mio. Schweine Die Anwendungsmengen von Antibiotika in der Tiermedizin 2003 724 Tonnen 2005 784,4 Tonnen 2011 900 Tonnen 2011 1.734 Tonnen korrigierte Angabe vom 11.9.2012 "Mehr als 90% der eingesetzten Antibiotika wird in der Nutztierhaltung verwendet.“ Ergo: zur Lebensmittelgewinnung. Auf Grund ständig zunehmender Antibiotika-Resistenzen sterben jährlich in Deutschland 15.000 Patienten an nosokomialen Keimen. Die dt. Gesellschaft für Ernährung empfiehlt nicht mehr als 600 gr. Fleisch und Wurst pro Woche! Weltweit hungern etwa 1 Milliarde (1.000.000.000) Menschen. Jede Sekunde stirbt auf diesem Planeten ein Mensch an Hunger, 30 Millionen (30.000.000) Menschen im Jahr. Täglich sterben zwischen 6.000 und 43.000 Kinder an Hunger, während ca. 40 % der weltweit gefangenen Fische, ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 90 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ der Fleisch- und Milchindustrie verfüttert werden! 80 % der hungernden Kinder leben in Ländern, die einen Nahrungsüberschuss produzieren, doch die Kinder bleiben hungrig und verhungern, weil der Getreideüberschuss an Tiere verfüttert bzw. exportiert wird. 124.000 Tausend Tiere werden jede Minute weltweit getötet Das sind pro Sekunde mehr als 2000 Tiere, Tag für Tag, Woche um Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr - mit steigender Tendenz! täglich 178 Millionen Tiere, die Leid, Angst und einen grausamen Tod erleiden, im Monat 5,36 Milliarden Lebewesen, ca. 65 Milliarden (!) Lebewesen pro Jahr... |
Gast |
#14692013-12-07 19:48Cruelty-Free Christmas Shopping Guide http://blog.peta.org.uk/2013/11/cruelty-free-christmas-shopping-guide/ Win Yourself a Merry Vegan Christmas Roast http://action.peta.org.uk/ea-action/action?ea.client.id=5&ea.campaign.id=24163 |
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#14702013-12-07 22:13Gesendet: Samstag, 07. Dezember 2013 um 19:16 Uhr Von: "Elisabeth Petras" Betreff: Wieder die Lügen der Stallhalterlobby!!!! http://www.animal-health-online.de/gross/2013/12/02/niederlande-erneut-vogelgrippe-in-einer-legehennenfreilandhaltung/26799/comment-page-1/#comment-4573 One Comment, Comment or Ping Elisabeth Petras Welche Unverhältnismäßigkeit! Im Stall bei den üblichen sehr großen Herden auf allerengstem Raum entwickeln sich viel gefährlichere Erreger wie MRSA und andere Bakterien, die gegen eine Vielzahl von Antibiotika resistent sind. Diese stellen – im Gegensatz zum harmlosen und auf Menschen nicht übergängigen H5N3 – wirklich eine Gefahr für den Menschen dar! Diese Gefahr durch resistente Bakterien existiert bereits jetzt fortwährend. Ihnen fallen jährlich viele Menschen zum Opfer – in viel größerer Zahl als sogar die als gefährlich dargestellte angeblich hoch pathogene Grippe H5N1, die hier ja gar nicht vorliegt. Es ist so gut wie unwahrscheinlich, dass H5N3 zu H5n1 mutiert, doch das wissen die meisten Laien leider nicht… Hier versucht erneut die Branche der Stall-Geflügelhalter ihre Praxis, die so oft zu resistenten Erregern führt, auf kosten der Freilandhalter aufzuwerten! |
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#14712013-12-08 11:18The Only Study Linking GMOs With Cancer Gets Retracted Farmers and Animals Have a New Ally in the Fight Against Factory Farms http://go.takepart.com/hostedemail/email.htm?CID=17992215900&ch=80FCC8723030992221A9C1D89BE32AC0&h=68b8fdb58211abfaad00821be734b6b0&ei=sBwvmGpUN |
Gast |
#14722013-12-08 11:39Against Premarin (PMU) Farms - Gegen Premarin (PMU) Farmen Zehntausende schwangerer Stuten verbringen ihr ganzes Leben zusammengepfercht in Massentierfarmen in Kanada und den USA für die Herstellung des begehrten Medikamentes Presomen das aus dem Urin schwangerer Stuten gewonnen wird. Ihre Fohlen sind ein unerwünschtes "Nebenprodukt" dieser grausamen Praxis, und viele von ihnen enden in den Todesreihen der Schlachthäuser. Pregnant mare`s urine, oder abgekürzt PMU oder auf deutsch: Urin von tragenden Stuten. „Aus einer natürlichen Quelle stammend.“ So bezeichnet der Hersteller in der Verpackungsbeilage die Herkunft ihres Medikaments „Premarin.“ Presomen ist das in Deutschland am häufigsten verschriebene Östrogenpräparat und wird zur Zeit von ca. 1 Million Frauen eingenommen. Das Präparat wird in Hannover hergestellt. Dass es sich bei der „natürlichen Quelle“ um ca. 75 000 Stuten handelt, die in rund 600 PMU- Farmen in den USA und Kanada, beinahe ihr ganzes Leben zusammengepfercht in Massentierfarmen in Kanada und den USA verbringen müssen, wird nicht erwähnt. http://www.ipetitions.com/petition/premarin/ |
Gast |
#14732013-12-08 17:44es ist so unvorstellbar grausam, was der Mensch den Tieren antut, ein Mensch mit Verstand wird niemals diese furchtbaren Praktiken durch den Kauf von Fleisch aus Massentierhaltung unterstützen, ich plädiere für die Überwachung, damit diese Greueltaten nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden |
Gast |
#14742013-12-08 19:12
Gesendet: Sonntag, 08. Dezember 2013 um 15:12 Uhr
Von: "Parteivorstand der SPD"
An: pattersonmatpatt@gmx.net
Betreff: RE: WG: Koalitionsentwurf
Sehr geehrte Frau Patterson,
vielen Dank für Ihre E-Mail, die uns am 08.12.2013 erreicht hat.
Die SPD-Verhandlungsgruppe im Bereich Landwirtschaft und Tierschutz hat in den Koalitionsverhandlungen viel erreicht. Wir bewerten das Ergebnis positiv, denn wir haben der Union jede Zeile mühsam abgerungen. Trotzdem ist klar: Ein Koalitionsvertrag ist ein Kompromiss. Und gerade beim Tierschutz lagen die Vorstellungen weit auseinander.
Das Kapitel Tierschutz und Tiergesundheit trägt jetzt eine sozialdemokratische Handschrift. Eine Union, die noch kurz vor der Sommerpause eine Novelle des Tierschutzgesetzes als große Errungenschaft verkauft hat, war in keiner Weise dazu bereit, über weitergehende Änderungen zu verhandeln. Wir haben daher den indirekten Weg über Haltungsvorgaben zur Verbesserung landwirtschaftlicher Nutztierhaltung gewählt und können endlich den seit Jahren von uns geforderten Tierschutz-TÜV auf den Weg bringen. Ausdrücklich wird die flächengebundene Tierhaltung erwähnt. Wir werden die Diskussion um die Größen tiergerechter Haltung wissenschaftlich untermauern.
Ein schmerzlicher Punkt für uns ist die Verweigerung der Unionsfraktionen, ein Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzorganisationen einzuführen. Auch die Hinweise auf die aktuelle saarländische Gesetzgebung in der großen Koalition konnten keinen Meinungsumschwung bewirken. An diesem Thema werden wir weiterhin arbeiten.
Das Kapitel „Tierschutz und Tiergesundheit“ lautet wie folgt:
„Wir nehmen die kritische Diskussion zur Tierhaltung in der Gesellschaft auf und entwickeln eine nationale Tierwohl-Offensive. Sie wird die relevanten Rechtsbereiche – das Tiergesundheitsgesetz und das Tierarzneimittelrecht – sinnvoll in einem einheitlichen Rechtsrahmen zusammenführen. Die gesetzlichen Regeln zur Verringerung des Antibiotika-Einsatzes werden unbürokratisch und praxisnah umgesetzt. Wir werden die Sachkunde der Tierhalter fördern. Gleichzeitig erarbeiten wir ein bundeseinheitliches Prüf- und Zulassungsverfahren für Tierhaltungssysteme. Ziel ist es außerdem, EU-weit einheitliche und höhere Tierschutzstandards durchzusetzen.
Wir streben eine flächengebundene Nutztierhaltung an. Ziel ist es, eine tiergerechte Haltung in Deutschland zu fördern. Wir werden überdies einen wissenschaftlichen Diskurs über Größen tiergerechter Haltung von Nutztieren auf den Weg bringen. Wir werden gemeinsam mit den Ländern und den Kommunen die Initiative ergreifen, um das Problem überfüllter Tierheime anzugehen. Die Erforschung von Ersatzmethoden zum Tierversuch wird intensiviert und dafür die personelle und finanzielle Ausstattung der Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) gestärkt.“
Die SPD hat im Zusammenhang mit dem weiteren Umgang mit Flächen im Bestand der Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) folgende Formulierung durchsetzen können:
„In Verhandlungen zwischen Bund und Ländern wird geklärt, ob die noch in der Hoheit des Bundes verbliebenen Treuhandflächen interessierten Ländern übertragen werden können. Die Länder haben damit die Möglichkeit, ein Existenzgründungsprogramm unter anderem für Junglandwirte zu etablieren. Die Übertragungsbedingungen sind so zu gestalten, dass sie den spezifischen agrarstrukturellen, umweltpolitischen sowie verfassungs- und haushaltsrechtlichen Bedingungen gerecht werden.“ Nach dem Mitgliedervotum und der Regierungsbildung wird es darauf ankommen, die gefundenen Kompromisse zum Wohle der Menschen und Tiere mit Leben zu füllen.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus
Juliane Wlodarczak
SPD-Parteivorstand
Direktkommunikation
Telefon: (030) 25 991-500
Telefax: (030) 25 991-375
E-Mail: parteivorstand@spd.de
Internet www.SPD.de
Postanschrift:
SPD-Parteivorstand
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Wir wagen mehr Demokratie! Alle Informationen zum Mitgliedervotum gibt es hier: https://www.spd.de/mitgliedervotum/FAQ_Mitgliedervotum/
08.12.2013
----- Original Message -----
Subject: WG: Koalitionsentwurf
>
""""m.d.B.u.Ü.
""""
""""Von:"""" Martina Patterson [mailto:pattersonmatpatt@gmx.net]
Gesendet: Freitag, 15. November 2013 21:32
An: buero@wiard-siebels.de Nahles, Andrea - Generalsekretärin johanne.modder@lt.niedersachsen.de Vogt, Ute - MdB Delmenhorst, Buero detlef.tanke@online.de nds-lg.spd@bundestag.de SPDPresse@lt.niedersachsen.de SPD-Parteivorstand info@stephanweil.de Weil, Stephan Bulmahn, Edelgard - MdB
Betreff: Koalitionsentwurf
""""
""""
""""
""""
""""Sehr geehrte Damen und Herren,""""
""""der unten stehende Text scheint den derzeitigen Stand der Koalitionsverhandlungen in Sachen Agrar wiederzugeben.
""""Bitte setzen Sie sich mit allen Ihren Kräften dafür ein, dass ein derart nichtssagendes und großenteils phrasenverhüllt-agrarindustrielles Programm nicht durchkommt. Bitte setzen Sie sich mit uns für die Verankerung folgender Forderungen ein:
""""
""""- Tierschutz-Vorschriften zu einer wirklich artgerechten Tierhaltung (Umsetzung der schon bestehenden EU-Vorschriften in deutsches Recht - z.B. zur Amputation von Schnäbeln und Ringelschwänzen und zum Zugang der Schweine zu Stroh)!
""""- Ausweitung der bereits bestehenden begrenzenden Regelungen für "gewerbliche Großställe" (flächenarme Betriebe) auf sämtliche Großställe (also auch bisher "landwirtschaftlich privilegierte" Großställe mit viel Fläche)!
""""- Festlegung von Obergrenzwerten für Keime zum Schutz der Anwohner und der Gesellschaft vor weiteren MRSA- und ESBL-Keimen!
""""- Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände!
""""- Massive Stall-Umbauprogramme auf eine artgerechte, flächenverbundene Tierhaltung in bäuerlichen Strukturen!
""""- Verpachtung und Verkauf von bundes- und landeseigenen Flächen in Ostdeutschland an bäuerliche Betriebe und Existenzgründer und nicht mehr an agrarindustrielle LPG-Nachfolgebetriebe und agrarindustrielle Investoren!
""""Die vielen Mitglieder in Ihrer Partei, die sich - gemeinsam mit einer breiten gesellschaftlichen Bewegung - für eine artgerechte Tierhaltung und für "Bauernhöfe statt Agrarfabriken" einsetzen, werden es Ihnen danken.
""""Mit freundlichen Grüßen
""""
""""Martina Patterson
""""
""""
""""TEXT 12.11.2013
""""Ziel der Koalition ist eine multifunktional ausgerichtete, bäuerlich unternehmerische Landwirtschaft, die ressourcen- und umweltschonend produziert, die Tierwohl, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit miteinander verbindet. Leitbild ist eine von landwirtschaftlichen Familien getragene, regional verankerte, flächendeckende Landwirtschaft unterschiedlicher Strukturen und Produktionsweisen. Sie trägt zur Wertschöpfung, gut bezahlter Arbeit und sicheren Einkommen in den ländlichen Räumen bei.
""""
""""Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)""""
""""Die Koalition nimmt den Beschluss der Agrarministerkonferenz vom 5.11.2013 zur nationalen Umsetzung der GAP zur Kenntnis. [Eine Erhöhung der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) um jährlich 200 Mio. Euro ist für eine Stärkung der ländlichen Entwicklung zielführend. Sie ist finanziell gesondert zu betrachten.]
""""Mit der nationalen Umsetzung der GAP wollen wir besonders die wirtschaftliche, soziale und ökologische Entwicklung ländlicher Räume fördern und sie für die in ihnen lebenden und arbeitenden Menschen attraktiv machen. Die GAK wird zu einer „Gemeinschaftsaufgabe ländliche Entwicklung“ weiterentwickelt, auch um die Fördermöglichkeiten des ELER umfassend nutzen zu können. Für eine integrierte Entwicklung ländlicher Räume ist es notwendig, Ressortzuständigkeiten besser zu koordinieren. Innerhalb der Bundesregierung wird ein Schwerpunkt für ländliche Räume, Demografie und Daseinsvorsorge gebildet.
""""Wertschöpfung und Innovation im Agrarbereich""""
""""Die Koalition wird politisch relevante Forschungsaufgaben im Agrarbereich bündeln und die bestehenden Programme besser verzahnen. Insbesondere gilt es, die Forschung in den Bereichen Tierwohl, nachhaltige Pflanzenschutzverfahren, Eiweißstrategie und klimaschonende Landwirtschaft zu stärken. Die Arbeit der Deutschen Agrarforschungsallianz (DAFA) wird unterstützt und verstetigt. Die Koalition wird dafür sorgen, dass europäische Forschungsförderungsprogramme in Deutschland zielgerichteter koordiniert werden.
""""Die Vermarktung regionaler Produkte wird ausgebaut. Das bundesweit einheitliche „Regionalfenster“ zur Kennzeichnung regionaler Produkte wird innerhalb der Legislaturperiode evaluiert. Auf dieser Grundlage werden gegebenenfalls verbindliche Kriterien festgelegt.
""""Das Bundesprogramm „Ökolandbau und andere nachhaltige Formen der Landwirtschaft“ wird verstetigt.
""""Um die behördliche Überprüfung der agrarwirtschaftlichen Exporte hinsichtlich Einhaltung der internationalen Standards sowie spezieller Anforderungen einzelner Drittstaaten zu verbessern, wird dem Bund eine koordinierende Funktion zugewiesen. Die Exportkompetenz des BMELV wird gestärkt.
""""Bis zu einer erfolgreichen Einigung bei den WTO-Verhandlungen setzen wir auf den Abschluss bi- und multilateraler Handelsabkommen. Von zentraler Bedeutung ist dabei die verbindliche Einhaltung der hohen europäischen Standards in den Bereichen Verbraucher-, Tier und Umweltschutz.
""""Milch""""
""""Die Bundesregierung setzt den Kurs der Marktausrichtung fort. Sie setzt weiterhin auf ein wirksames und verlässliches Sicherheitsnetz der EU.
""""Steuern in der Landwirtschaft""""
""""Die Koalition wird eine Risikoausgleichsrücklage für Betriebe der Landwirtschaft und des Gartenbaus einführen. Diese wird so ausgestaltet, dass es nicht zu einer Vernichtung von Steuersubstrat kommt.
""""CDU/CSU: Aus Gründen der Wettbewerbsgleichheit werden wir die Förderung des Agrardiesels in der jetzigen Form beibehalten und streben eine einheitliche europäische Regelung über die Energiesteuerrichtlinie an.""""
""""SPD: Die Agrardieselbeihilfe wird nicht weitergeführt und die freiwerdenden Mittel werden u.a. für eine Strategie zum verstärkten Einsatz reiner Pflanzenöle in der Land- und Forstwirtschaft eingesetzt.""""
""""Außerlandwirtschaftliche Kapitalinvestoren und Flächenprivatisierung""""
""""Die Koalition wird die rechtlichen Instrumentarien der Kontrolle des unmittelbaren und mittelbaren Erwerbs landwirtschaftlicher Flächen durch nicht-landwirtschaftliche und überregionale Investoren prüfen.
""""Die laufenden Verhandlungen zwischen Bund und Ländern sind zügig zu einem Ergebnis zu führen, mit dem Ziel den interessierten Ländern die noch in der Hoheit des Bundes verbliebenen Treuhandflächen unverzüglich zu übertragen. Die Länder haben damit die Möglichkeit, ein Existenzgründungsprogramm unter anderem für Junglandwirte zu etablieren.
""""Die Übertragungsbedingungen sind so zu gestalten, dass sie den spezifischen agrarstrukturellen, umweltpolitischen sowie verfassungs- und haushaltsrechtlichen Bedingungen gerecht werden.
""""SPD: Bei der Übertragung werden die Bodenpreisrichtwerte in den Landkreisen als Grundlage berücksichtigt.""""
""""CDU/CSU: Ablehnung der Forderung.""""
""""Agrarsoziale Sicherung""""
""""Die Koalition wird die Reform der Agrarsozialversicherung zügig fortsetzen. Dabei wird die Hofabgabeklausel neu gestaltet.
""""Tierschutz und Tiergesundheit""""
""""Die Koalition nimmt die kritische Diskussion zur Tierhaltung in der Gesellschaft auf und entwickelt eine nationale Tierwohl-Offensive. Die Bundesregierung wird die relevanten Rechts-bereiche – das Tiergesundheitsgesetz und das Tierarzneimittelrecht – sinnvoll in einem einheitlichen Rechtsrahmen zusammenführen. Die gesetzlichen Regeln zur Verringerung des Antibiotika-Einsatzes werden unbürokratisch und praxisnah umgesetzt. Wir werden die Sachkunde der Tierhalter fördern. Gleichzeitig erarbeiten wir ein bundeseinheitliches Prüf- und Zulassungsverfahren für Tierhaltungssysteme. Ziel ist es außerdem, EU-weit einheitliche und höhere Tierschutzstandards durchzusetzen.
""""Die Bundesregierung strebt eine flächengebundene Nutztierhaltung an. Ziel ist es, eine tier-gerechte Haltung in Deutschland zu fördern. Die Koalition wird überdies einen wissenschaftlichen Diskurs über Größen tiergerechter Haltung von Nutztieren auf den Weg bringen.
""""Die Koalition wird gemeinsam mit den Ländern und den Kommunen die Initiative ergreifen, um das Problem überfüllter Tierheime anzugehen.
""""Die Erforschung von Ersatzmethoden zum Tierversuch wird intensiviert und dafür die personelle und finanzielle Ausstattung der ZEBET gestärkt.
""""SPD: Die Koalition wird ein Verbandsklagerecht für anerkannte Tierschutzverbände einführen.""""
""""CDU/CSU: Ablehnung der Forderung.""""
""""Ethik und Landwirtschaft""""
""""Die Koalition tritt auf europäischer Ebene für ein Verbot des Klonens von Tieren und des Imports von geklonten Tieren und Fleisch von diesen ein. Sie strebt eine Kennzeichnungspflicht für Nachkommen von geklonten Tieren und Fleisch von diesen an.
""""Die Koalition setzt sich dafür ein, dass das bestehende Patentierungsverbot auf konventionelle Züchtungsverfahren, daraus gewonnene Tiere und Pflanzen sowie auf deren Produkte und auf das zu ihrer Erzeugung bestimmte Material durchgesetzt wird und die einschlägigen europäischen Vorschriften präzisiert werden.
""""Grüne Gentechnik""""
""""Die Koalitionspartner erkennen die Vorbehalte des Großteils der Bevölkerung gegenüber der grünen Gentechnik an.
""""Strittig: Wir lehnen dementsprechend den Anbau, die Freisetzung und die Zulassung gentechnisch veränderter Sorten in Deutschland und Europa im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten ab. Über eine gegebenenfalls auf EU-Ebene ermöglichte opt-out-Klausel wird gesondert entschieden.""""
""""Damit die Menschen wirklich die Wahl haben, treten wir für eine EU-Kennzeichnungspflicht für Produkte von Tieren, die mit genveränderten Pflanzen gefüttert wurden, ein. An der Nulltoleranz gegenüber nicht zugelassenen gentechnisch veränderten Bestandteilen in Lebensmitteln hält die Koalition fest – ebenso wie an der Saatgutreinheit.
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Gast |
#14752013-12-08 19:15Studie: http://www.ti.bund.de/de/startseite/institute/ma/projekte/verbraucherforschung-im-bereich-der-land-fisch-und-forstwirtschaft/erwartungen-der-gesellschaft-an-die-landwirtschaft.html eine ziemlich brisante Studie: Die Gesellschaft will keinen Strukturwandel und keine Industrieschweine, je besser informiert sie ist, desto weniger… Die Auftraggeber der Studie sehen deshalb davon ab, sie auf der Grünen Woche zu präsentieren https://www.youtube.com/watch?v=agaW0S74mYA Bitte unbedingt ansehen! Diese Werbung lässt jedem Mitstreiter gegen Massentierhaltung das Herz höher schlagen. SO müssen Hühner aussehen. Zufrieden, rund, gesund, und voller Vertrauen. |
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Wiederholung des Deutschland Spanien spiels
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