Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation

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Anke Mönkemöller

#852 Genügt "Tierschutz"?

2013-06-19 18:16

Gestern war ich Teilnehmerin an der Goldenen Hochzeit meiner Schulfreundin. Wieder einmal war ich die einzige Vegetarierin unter durchaus vernunftbegabten Leuten, und wieder einmal wurde mir schmerzlich bewusst, dass sich das Mitgefühl für die Tiere, die zum Fleischkonsum frei gegeben sind, eben in selbstverständlichen, egoistischen Grenzen hält und das Verantwortungsgefühl einfach gar nicht in Erwägung gezogen wird. Man plauderte über Politik, aber niemand fragte mich danach, w a r u m ich weder Fleisch noch Fisch esse. "Fisch auch nicht?" - "Nein, weil die Fische ersticken und schrecklich leiden." Schluss der Worte, kein Interesse!

Ich bin durchaus glücklich, in einem Land mit größtmöglicher Bürgerfreiheit zu leben - dass sich jedoch weder politische, soziale noch religiöse Einrichtungen genügend des Themas der anmaßenden Tierverwertung annehmen, ist bestürzend.

Es gibt ja inzwischen so viele Tierschutzorganisationen, und ich würde gewiss keine weitere gründen wollen. Wie wäre es aber, wenn man das Gewicht von dem Wort "Tierschutz" mehr auf "Tierlebensrecht" legen würde? Das würde das Problem mehr an der Wurzel fassen und wenigstens einige Menschen zum Nachdenken zwingen

Gast

#853 Demo gegen "Orgien-Mysterien-Theater" in Leipzig, 22.Juni, 15:30

2013-06-19 20:26

Demo gegen "Orgien-Mysterien-Theater" in Leipzig, 22.Juni, 15:30

www.tierschutzpartei.de:
Trotz vielfacher Proteste gegen die Aufführung des „Orgien Mysterien Theaters“ des österreichischen "Pseudo-Künstlers" Hermann Nitsch hält die Intendanz des Leipziger Central-Theaters an der bluttriefenden und obszönen Inszenierung fest, für die mehrere Tiere (3 Schweine und 1 Rind) eigens geschlachtet werden, damit sich die Darsteller in den Innereinen und im Blut wälzen können.

Protest gegen das „Orgien Mysterien Theater“: Tiermord für die „Kunst“ - nicht mit uns!
Die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ wendet sich entschieden gegen die Aufführung der Blut-Orgie von Hermann Nitsch, die die Intendanz des Central-Theaters Leipzig in der Zeit vom 21.6. bis 23.6. 2013 auf den Spielplan gesetzt hat. Ich bitte hiermit alle Tierschutz-Organisationen, sich uns anzuschließen, um gegen das abartige Spektakel in Verbindung mit der Tötung von unschuldigen Tieren gemeinsam mit uns zu demonstrieren.

Datum: Samstag, den 22. Juni 2013
Ort: in unmittelbarer Nähe des Haupteingangs des Central-Theaters, Bosestr. 1, Leipzig
Zeit: 15:30 bis 18:30 Uhr

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der geplanten Demonstration unterstützen würden!

Protestschreiben weiterhin erwünscht an:
veterinaeramt@leipzig.de Dr. Leupold, Amtsveterinärin, Tel.: (+49) 0341-123-3751, Fax: 0341-123-3755
info@burkhardjung.de Burkhard Jung, Oberbürgermeister, Tel.: 0341-9610732, Fax: 0341-9610733
intendanz@schauspiel-leipzig.de Sebastian Hartmann, Intendant, Tel.: 0341-1268-181, Fax: 0341-1268-189
kommunikation@ordinariat-freiburg.de Dr. Zollitsch, Vorsitzender dt. Bischofskonferenz Tel.: 0761-2188 243, Fax: 0761-2188-427

Um was es uns geht:
Für die Aufführung sollen mehrere Tiere (ein Rind, drei Schweine) geschlachtet und zusammen mit christlichen Symbolen in ekelerregender Weise dargeboten werden Die Inszenierung verstößt absichtlich gegen jedes ethische, religiöse und geschmackliche Gefühl und darüber hinaus gegen das deutsche Tierschutzgesetz (§ 17, Abs. 1). Nach der Auffassung von Juristen und Amtsveterinären handelt es sich bei der Tötung für die Theateraufführung um einen zielgerichteten Schlachtauftrag... Es dürfte unstrittig sein, daß die Schlachtung im Vorfeld terminiert und organisiert werden muß. Damit handelt es sich um eine zweckgebundene Schlachtung mit der Absicht, die Schlachttierkörper im Rahmen der angeblich künstlerischen Aktion einzusetzen. Damit steht definitiv fest, daß die vier Tiere ohne „vernünftigen Grund“ getötet werden, da eine Rechtfertigung des Vorhabens mit dem Verweis auf die Freiheit der Kunst nicht genügt und höherrangige Rechtsnormen verletzt werden. Der Tierschutz ist als Staatsziel im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (§ 20a) seit dem Jahr 2002 verankert.

Die meisten von uns engagieren sich für die Umsetzung von Tierrechten und Tierschutz. Wie können wir die Rechte der Tiere einfordern und uns für ihren Schutz stark machen, wenn wir zulassen, daß sie für eine obszöne „Show“ abgeschlachtet werden?

Gast

#854 Ist das Kunst oder kann das weg?

2013-06-19 20:27

Ist das Kunst oder kann das weg?
Gedanken zu dem „Orgien Mysterien-Theater“ des Hermann Nitsch

http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1460&Itemid=109

Gast

#855 Auch Kaninchen sterben grausam

2013-06-19 20:58

Das KaDeWe steht für Luxusprodukte und guten Geschmack, im Kaufhaus des Westens bekommt man alles, was das Herz begehrt, und viele außergewöhnliche Köstlichkeiten. Mit Erschrecken mussten wir allerdings feststellen, dass das KaDeWe in der Frischeabteilung als Feinkost Kaninchenfleisch aus der Massentierhaltung verkauft.

Ein Skandal, Feinkost hat nichts mit Tierquälerei zu tun.

Aber es kommt noch schlimmer: Kurz vor Ostern ist es uns gelungen, die Zustände in einem Kaninchenschlachthof in Beelitz (bei Berlin) zu dokumentieren, in engen Transportkäfigen warten die verängstigten Kaninchen auf ihren Tod. Dabei müssen die Tiere mit ansehen, was ihnen bevorsteht: Die Käfige stehen im Schlachtraum mit Blick auf die Schlachtbank. Ein Kaninchen nach dem anderen wird brutal aus den Käfigen gezogen, um ihnen dann die Kehle durchzuschneiden. Unser Ermittler Stefan Klippstein war dabei und sah mit eigenen Augen, wie die Betäubung nicht funktioniert, und so wurden einige der Kaninchen bei vollem Bewusstsein geschlachtet. Stefan dokumentierte dies und brachte die Bilder in die Öffentlichkeit, viele TV-Sender haben über diesen Skandal berichtet und wir stellten Strafanzeige gegen den Schlachthof. Fotos und ein Video aus dem Schlachthof finden Sie hier:

http://www.tierschutzbuero.de/kaninchenschlachthof-beelitz/

Doch genau aus diesem brutalen Schlachthof bezieht KaDeWe das „Luxusfleisch“! Wir haben das KaDeWe mehrfach angeschrieben, Fotos, Videos aus dem Schlachthof geschickt – doch das Kaufhaus reagiert nicht. Wir bedauern dies und haben uns daher dazu entschlossen, eine Kampagne zu starten mit dem Ziel, dass das KaDeWe das Qualfleisch aus dem Sortiment nimmt.

Gestern fiel der Startschuss der Kampagne, direkt vor dem Haupteingang des Luxuskaufhauses enthüllten zwei als Kaninchen verkleidete Aktivistinnen unser Kampagnen-Plakat „Achtung Tierleid – Kaninchenfleisch aus Käfighaltung ist keine Feinkost, sondern Tierleid“. Bilder und ein Video der Aktion finden Sie hier

http://www.tierschutzbuero.de/kampagnenstart-kadewe/

Gast

#856

2013-06-20 01:29

Der Schlachthof ist ein Ort des enormen Leidens.
Durch eine Videoüberwachung wird das Personal vorsichtiger im Handeln mit dem Vieh werden.
Es wird vermutlich weniger Mensch Fleischkonsument bleiben oder werden und dadurch weniger Tiere leiden und geopfert werden.

Gast

#857 "Wie ich verlernte, Tiere zu essen"

2013-06-20 15:26

Interessanter Text aus "Wie ich verlernte, Tiere zu essen"
von Marsili Cronberg

Veganer nerven. Sie sind wütend. Man versteht sie nicht. Aber nun verstehe ich sie doch.
Sie sind so wütend, weil sie dieses Leid der Tiere sehen können. Weil sie Tag für Tag den Schmerz spüren, den dieses Wissen und Fühlen in einer Welt auslöst, die sich nicht um dass
Leid der Tiere schert. Ich versuche, mich in einen Veganer hineinzuversetzen.

Ich stelle mir vor, wie ich immer wieder den Verzicht auf Tier anmahne und dafür nur Spott und Häme ernte. Wie ich ausgelacht werde, weil ich Tiere vermenschlichen würde. Doch ein Veganer ist kein Romantiker. Er ist Realist. Er ist mehr Realist als wir. Wir sind die Romantiker, wir sind es, die an die heile Werbewelt glauben, an glückliche Tiere, an grüne Wiesen. Wir sind die wirklichen Träumer. Und nur weil 75 Millionen etwas Dummes für Richtig halten, wird es dadurch nicht schlauer.

Ich wollte den Mythos vom veganen Bessermenschen entzaubern. Was ich wirklich entzaubert habe ist der Mythos von sauberer Tierproduktion und heilem Tierkonsum. Veganer sind auch nur Menschen. Sie vertun sich genauso häufig im Ton wie andere. Doch ich verstehe auf einmal, daß es ihnen gar nicht darum geht, sich über andere zu stellen und den Bessermenschen raushängen zu lassen. Sie werden nur so verstanden. Doch sie sprechen nicht über sich, sie sprechen vielmehr für fühlende und leidende Lebewesen, die sich nicht in die Diskussion einmischen können, die aber alles was sie haben hergeben müssen für unser Wohlergehen: ihr ganzes Leben. Veganer und Tierschützer sind Anwälte der Tiere. Ich spüre auf einmal die Last, die auf deren Schulter liegt und dann bleibt ein Gefühl in mir stehen:

Ich schäme mich. Und das tut weh. Tage später recherchiere ich endlich, wie wichtig Tier für unsere Ernährung ist. Und ich erschrecke. Es gibt nicht eins, nicht ein einziges Argument FÜR Fleischkonsum, das nicht entkräftbar wäre. Dafür hunderte dagegen. Fleischerzeugung verbraucht bis zu zehnmal soviel pflanzliches Material wie als wenn Pflanzen direkt gegessen würden. Nahrung aus Massentierhaltung kommt vor allem aus Drittländern. Vor allem Soja. Für Soja wird Regenwald abgeholzt. Man sagt, daß für einen Hamburger 4 m² Regenwald weichen müssen. Die ganze Landwirtschaft in dritte Welt-Ländern wird zerstört. Die Folge ist Hunger. Millionen Menschen verhungern, weil wir nicht auf unser billiges Schnitzel verzichten wollen. Die Meere werden leergefischt, darüber hinaus wird der Meeresgrund durch Schleppnetze unwiederbringlich vernichtet. Nur weil einmal ein Netz dadrüber reißt. Ich lerne, wie viel Schmerz auch Fische spüren.

Ich werde nie wieder Veganer und Tierschützer verspotten, denn ich verspotte damit nicht sie, sondern ich verspotte damit leidende Tiere und verhungernde Menschen. Ich verspotte damit den Regenwald. Ich verspotte damit die Zukunft unserer Kinder..."

Aus "Wie ich verlernte, Tiere zu essen" von Marsili Cronberg

Gast

#858

2013-06-20 15:41

Wenn schon Tiere Sterben müssen weil einige Zeitgenossen JEDEN TAG BILLIG FLEISCH haben wollen und sich eine Menge anderer Menschen ohne Rücksicht auf Verluste sich die Taschen auf dem Rücken der Tiere voll machen, dann gebt den Tieren verdammt noch mal wenigstens einen würdigen Umgang im Schlachthof und einen schnellen Schmerzfreien Tod!

Gast

#859

2013-06-20 15:42

URGENT PETITIONS - NEPAL FESTIVAL - RIPPING A A YOUNG LIVE GOAT APART TAKES 40 MINUTES TO DEATH
URGENT
in AUGUST to come this savagery will take place again ! because of the careless of people who did not do enough efforts to sign & share the petitions and to send the protest email letter !! I WILL POST THE VIDEO AFTERWARDS , SO YOU CAN WATCH IT !! THESE EVIL CRAPS HAVE WIN AGAIN !!! Thank you for all these supposed "animal lovers" for not having taking part for these actions !!!!!!!!!!!!!!!!! ..

http://www.kinshipcircle.org/action_center/letter_new3.asp?LetterID=1983

http://www.change.org/petitions/end-animal-sacrifice-in-nepal

Khokana festival is held every year in August, the day after Gai Jatra. a 4 to 6 month old innocent little female goat is thrown alive in a pond close to Rudrayani temple in Khokana, a village in the south of Kathmandu Valley. Nine young men(if you can call them "humans"..) enter the pond and start to tear the goat apart by bare hands and by mouth by biting the poor little one..like real savage cannibals.. grasping its legs,its ears, its genitals,its hoof and its tail and then they are tearing it apart alive until her slow and painful death !!! an extremely very very sadistic process !! The one who manages to kill the goat is the ‘hero’ and leads the Shinkali dance which is held afterwards. Khokana residents have witnessed the extreme barbaric scene year by year out. in my view those young "mens" must be considered like a "perverts satanic clan" and have nothing to do with so-called "humans" only "verminous people" can behave like this !
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Gast

#860

2013-06-20 20:01

Jede Stimme zählt!
Gegen grausames Massenabschlachten ohne Betäubung, ohne Vorschrift!!!!!!!

Gast

#861 Kunstpsychopath Nitsch in Leipzig

2013-06-20 20:32

Gesendet: Donnerstag, 20. Juni 2013 um 10:12 Uhr
Von: "Tierschutzverein Noris e. V."
An: hoos@pro-iure-animalis.de, bleibohm@pro-iure-animalis.de
Betreff: Kunstpsychopath Nitsch in Leipzig

Hallo Herr Bleibohm, hallo Herr Hoos,

vielen Dank für die treffende Einschätzung des „Künstlers“ dieses Ekelspektakels.

Nachstehend kurz zur Info, dass es bereits im Februar 2006 einen ähnlichen Fall in Berlin gab, wo ein Berliner „Künstler-Trio“ auf der Bühne zwei Kaninchen tötete und den vernünftigen Grund (zusätzlich zur künstlerischen Freiheit) damit rechtfertigte, das die Kaninchen im Anschluss ja verspeist werden.

Alle drei Künstler wurden von uns angezeigt. Und die Staatsanwaltschaft hat den Erlass von Strafbefehlen gegen die drei Beschuldigten beantragt.

In einem folgenden Gerichtsverfahren wurden zwei Angeklagte zu Geldstrafen (80 + 50 Tagessätze) verurteilt und auch die Berufungsverhandlung stellte die Schuld der Künstler fest (nur die Geldstrafen wurden aufgrund der wirtschaftlichen Verhältnisse der Angeklagten etwas reduziert). Interessant ist jedoch die 8 seitige Urteilsbegründung des Amtsgerichts als auch die 15 seitige Urteilsbegründung des Landgerichts (die mir von der Staatsanwaltschaft vertraulich zuging).



Auszug: …Die Angeklagten können sich nicht erfolgreich auf die Grundrechte der Kunst-, Meinungsfreiheit oder Berufsfreiheit berufen (a), auch aus dem Umstand dass die Kaninchen eine Woche nach der Tat verspeist werden sollten ergibt sich nichts Abweichendes.

a) Eine Verurteilung der Angeklagten stehen weder die Grundrechte der Kunstfreiheit, Art. 5 Abs. 3 GG noch die Meinungsäußerung- oder Berufsfreiheit Art 5 Abs. 1 und Art 12 Abs. 1 GG entgegen. Dabei kann dahinstehen, welchem Kunstbegriff das Gericht folgt und ob das Verhalten der Angeklagten nach den verschiedenen Kunstbegriffen in den Schutzbereich der Kunstfreiheit fallen würde. Ohne Belang ist auch, ob Art 5 Abs. 3 GG einen selbständigen Rechtfertigungsgrund darstellt oder die Kunstfreiheit bei der Auslegung des § 17 Nr.1 TierSchG und des Begriffs „vernünftiger Grund“ zu berücksichtigen wäre. …

… Der Strafbarkeit der Angeklagten steht auch nicht entgegen, dass der Angeklagte R. beabsichtigte die Kaninchen eine Woche nach der Vorführung zu verspeisen. Grundsätzlich stellt es zwar einen vernünftigen Grund im Sinne des § 17 Nr. 1 TierSchG dar, wenn ein Wirbeltier zum Zwecke des Verzehrs getötet wird (Lorz/Albert, Kommentar zum Tierschutzgesetz 5. Auflage, 1999 § 17 Rn 19). Dies gilt indes nur, wenn die konkrete Handlung der Fleischgewinnung dient (Lorz/Albert, a a O). Hier diente das Töten der Kaninchen nicht der Fleischgewinnung, sondern war Gegenstand der Inszenierung des Angeklagten R. Es ging bei dem Töten der Tiere nicht darum Fleisch zu gewinnen, sondern der Angeklagte R. wollte die Zuschauer durch die Art des Tötens der Kaninchen beeindrucken. ….



Die vollständige Urteilsbegründung ist im Berliner Landgericht unter dem Aktenzeichen 14 Js 1085/06 Ns hinterlegt. Vielleicht sollte man dies dem Künstler bzw. den Verantwortlichen zur Kenntnis bringen. Es versteht sich natürlich von selbst, dass wir -sollte die Veranstaltung in Leipzig stattfinden- gegen die Verantwortlichen ebenfalls Strafanzeige erstatten würden.

Herzliche Grüße



Robert Derbeck

Signatur


Gast

#862

2013-06-20 20:51

Beendet diese Mißstände endlich

Gast

#863

2013-06-21 20:20

PETA dankt Leipziger Bürgermeister für seine beherzte Entscheidung
Ein Rind und drei Schweine sollten im „3-Tage-Spiel“ des österreichischen Künstlers Hermann Nitsch (74) Teil der Inszenierung sein. Die Aufführung war für den Zeitraum 21. – 23. Juni am Schauspiel Leipzig geplant.

http://www.port01.com/news/PETA_dankt_Leipziger_Buergermeister_fuer_seine_beherzte_Entscheidung-1-11403.htm

Gast

#864 Sagen Sie 'NEIN' zum Leid von Millionen von Schweinen in der EU!

2013-06-21 21:03


Gast

#865 Schweinemastanlage100.000 Ferkel im Jahr

2013-06-21 22:05


Gast

#866

2013-06-23 08:01

nicht vergessen, vegan zu leben!!!
Es gibt uns kein Recht, Speziesismus zu betreiben und Gewalt ohne Notwendigkeit anzuwenden!

Gast

#867

2013-06-23 09:03

Die Kultivierung der Ernährung und insbesondere in Verbindung mit Fleischkonsum ist die Herausforderung an eine sich als kultiviert verstehende Gesellschaft. Das Tier als "Person" zu verstehen ist eine Bildungssache, die in Ethik und Moral bzw Philosophie eine Gesellschaft fordern.

Gast

#868

2013-06-23 10:43

Vielen Dank für Jeden der sich in dieser Sache engagiert. Dies ist eine Schande für unsere Gesellschaft. Wo ist der Tierschutz?

Gast

#869

2013-06-23 11:26

Interview mit Jérôme Eckmeier
Der vegane Koch, Küchenmeister und Lebensmitteltechniker Jérôme Eckmeier berichtet über seine aktuellen Projekte und die Zusammenarbeit mit uns, um u. a. Kindern eine Einführung in die vegane Küche zu ermöglichen.

http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/interview-jerome-eckmeier

Gast

#870

2013-06-23 12:58

Er kan niet zonder toezicht van video gewerkt worden alle misstanden de deur uit.

Gast

#871

2013-06-23 13:05

Stop the sadistic humanimals! They belong in prison!
May the world go vegan soon!

Gast

#872

2013-06-23 13:21

Het zou beter zijn als iedereen vegetarier zou zijn. Dan hebben we geen slachthuis meer nodig.
Ik begrijp nog steeds niet hoe een mens zo gruwelijk kan zijn om op zo'n manier een beest te doden. Mensen moeten een weten wat er gebeurt voordat hun vlees op hun bord ligt.
Ook de regeringen moeten eens nadenken(als ze dat al kunnen)en beslissen voor betere en sluitende regels. Wat doen die controleurs de hele dag. Niets blijkbaar.
Er is voor mij maar een uitspraak voor dit soort mensen: "The greatness of a nation ... can be judged bij the way its animals are treated". GANDHI.
Voor mij is er beslist een waarheid in mijn mening: Een man die niet van dieren houd is geen goede man.
Ik hoop op een goede uitslag en dat er snel iets gedaan wordt, veel succes.
Groeten Nelly van Beek.




Gast

#873

2013-06-23 13:42

If you have nothing to hide, there should be no objection to cameras

Gast

#874

2013-06-23 13:59

stel je de gang naar een slachthuis voor, zij kunnen niet praten, maar kijk even naar de ogen van het dier. pure angst. mijn maag draait er van om. wat zijn dit voor mensen die dit beroep beoefenen. vreselijk

Gast

#875

2013-06-23 14:16

Te gek voor woorden.