Rettet die Musikhochschulen
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#951 Klassische Musiker müssen für ihre musikalische Ausbildung „betteln”2013-08-02 14:11Wie weit sind wir gekommen, dass KLASSISCHE MUSIKSTUDENTEN in Mannheim betteln, protestieren und sich dadurch letztlich minderwertig vorkommen müssen, nur damit ihre Ausbildung erhalten bleibt. Eine Ausbildung, welche Bach würdigt, welche Mozart würdigt, welche Wagner würdigt, welche Beethoven würdigt, welche die Mannheimer Schule (mit Stamitz an der Spitze) würdigt. ENWÜRDIGEND IST EINFACH, WIE DAS WEGGEWISCHT WERDEN SOLL, FÜR ALLE ENGAGIERTEN IN DIESEM BEREICH! Die Personen welche das zu verantworten haben, können zwar ihre Augen vor der Wirklichkeit verschließen, aber nicht vor der Erinnerung. |
Gast |
#952 Widerspruch2013-08-02 18:12Ministerpräsident Kretschmann äußert sich in einem längeren Interview vom 26.7. zur Haushaltssanierung kurz zu den Einsparungen bei den Musikhochschulen: - Frage des Interviewers: Ihnen schlägt aber selbst bei kleineren Einsparsummen, wie jetzt bei den Musikhochschulen, massive Kritik entgegen. - Kretschmann: Die Schuldenbremse steht in der Verfassung, das ist für mich eine Gegebenheit wie die Alpen. Wenn man nach Italien will, muss man drüber. Aber das Beispiel der Musikhochschulen zeigt: Das ist ein steiniger Weg, da muss man sogar bei kleineren Einsparungen mit deftiger Kritik rechnen. Da reagiere ich dann vielleicht einmal dünnhäutig, wenn Leute auf sehr hohem Niveau jammern. -------------------- Dazu ist festzustellen: - In ganzen Interview wird immer an alle Leute gebeten, dass es um sachliches Diskutieren geht; Dass es um Präzision in der Sachorientierung geht, als Kritik an die Opposition, also immer sachliche Priorität. - Dazu passt ganz sicher nicht der Schlusssatz bei der Bemerkung zu den Musikhochschulen „Da reagiere ich dann vielleicht einmal dünnhäutig, wenn Leute auf sehr hohem Niveau jammern” Dieser Satz ist sicher nicht sachlich, sondern polemisch: Warum:? - Welches JAMMERN, beim besten Willen!?? - Mir ist von Mannheimern Professoren und Lehrbeauftragten bekannt, wieviel freiwillige Überstunden diese leisten, um die bis jetzt hohe Qualität ihrer Absolventen zu erhalten und auszubauen. Hohes Niveau ja, aber GEJAMMERT HAT DAZU NOCH KEINER! - 4 Millionen stehen in welchem Gesamtverhältnis zu welchem Gesamthaushalt des Landes ?? Wird der veröffentlicht und wie hoch ist dann das Niveau dieser 4 Millionen im Landeshaushalt? Sicher kein hohes Niveau! - Das hat alles nichts mit JAMMERN zu tun, wenn urexistenziellste Wurzeln, nämlich die KLASSIK in Orchesterausbildung und Musiklehrerausbildung herausgerissen werden. Das als JAMMERN zu bezeichnen, ist in hohem Masse deplaziert! - Das hat alles nichts mit JAMMERN zu tun, (Hier zitiere ich den Vorkommentator) wenn KLASSISCHE MUSIKSTUDENTEN in Mannheim betteln, protestieren und sich dadurch letztlich minderwertig vorkommen müssen, nur damit ihre Ausbildung erhalten bleibt. Eine Ausbildung, welche Bach würdigt, welche Mozart würdigt, welche Wagner würdigt, welche Beethoven würdigt, welche die Mannheimer Schule (mit Stamitz an der Spitze) würdigt. - Das hat alles nichts mit JAMMERN zu tun, wenn aus dem In- und Ausland Kommentierungen, Unterschriften, offene Briefe kommen, welche den Erhalt einer hochwertigen Institution seit über 250 Jahren fordern. Welche Leute sind das, alles außenstehende und die KRITISIEREN dies in hohem Maße und JAMMERN nicht! Herr Kretschmann sagte auch: Kritik ist die Grundlage jeder modernen Gesellschaft. Wenn man das als Politiker nicht mehr erträgt, ist man abdankungsreif. |
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#9532013-08-02 18:19Bei der Öffentlichen Bekanntgabe der Pläne zur Fortführung der Musikhochschule in Trossingen durch die Ministerin Bauer wurde sofort klar, dass dies ein bereits beschlossenes Politikum ist. Es geht um Einsparungen von 4 Mio. Euro im Jahr an allen Standorten, aber nur Mannheim und Trossingen müssen bluten. Zumal Trossingen wirtschaftlich am Besten dasteht. Für Stuttgart 21 (6.8 Mrd. Euro), für einen Flughafen in Berlin, der nie fertig wird (4 Mrd Euro zusätzlich) oder die Elbphilharmonie mit einer Verzehnfachung der Kosten ist genügend Geld da. Aber im Ländlichen Raum muss gespart werden. Mit den Zusatzkosten für die oben genannten Objekte könnte die Musikhochschullandschaft, wie sie jetzt besteht, über Jahrzehnte hinweg sichergestellt und finanziert werden. Aber wir sind ja nur Provinz. Liebe Ministerin Bauer, das wir sich bei der nächsten Wahl rächen. |
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#9552013-08-02 20:48Werden die Pläne dieser schwachsinnigen Politiker umgesetzt, wird der Kulturelle Ausverkauf Deutschlands fortgesetzt. Solche Vorschläge können nur ahnungslosen Menschen und kranken Gehirnen entspringen, die weitab von der Weitsicht !!! |
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#9562013-08-02 20:57Werden die Pläne dieser schwachsinnigen Politiker umgesetzt, wird der Kulturelle Ausverkauf Deutschlands fortgesetzt. Solche Vorschläge können nur ahnungslosen Menschen und kranken Gehirnen entspringen, die weitab von der Weitsicht sind!!! Von Frau Bauer wird man im Falle des Umsetzens noch jahrelang sprechen, aber mit Sicherheit nicht positiv. Nur, den Schaden zu reparieren geht in die Millionen Die Tage von Herrn Kretschmann sind auch gezählt, da er über Leichen geht, WES GEISTES KIND IST DIESE KREATUR EIGENTLICH ??? Ich bin von ständigem Brechreiz umgeben... |
Gast |
#9572013-08-02 22:05Die Musikhochschule Mannheim wirkt nicht nur in Bad-Württ. sondern ist auch Bestandteil der Metropolregion Rhein-Neckar. Dies ist von der Politik zu berücksichtigen. Ein Lehrer aus Lu nützt den Schülern in MA mehr als ein Student der nach Korea entfleucht oder ein Lehrer aus Freiburg, der in Konstanz benötigt wird. |
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#958 Re: Klassische Musiker müssen für ihre musikalische Ausbildung „betteln”2013-08-03 07:57#951: - Klassische Musiker müssen für ihre musikalische Ausbildung „betteln” Sehr gut gesagt. Auch wenn die Ministerin etwa von Qualitäterhaltung redet, der Qualität das in Mannheim produziert wird und dass sie vor etwa 20 Monaten gelobt und Erhaltung beteuert, hat sie übersehen oder spielt er keine Rolle mehr? Mein Gefühl dass der Mediokrität in Deutschland langsam der König wird ist hiermit bestätigt. Hauptsache: NICHT AUFFALLEN! Nicht einmal mit Excelenz für wenig Geld. Deswegen haben die Herren Rektoren in der Drei begünstigten Hochschulen Angst: wir werden es auch können müssen: Excelenz ohne Geld zu produzieren?! No go! Lieber viel Medioktität für viel Geld! Das liebt der deutsche Volk! |
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#959 Warum schreiben wir das alles nicht direkt an Herr Kretschmann?2013-08-03 08:09Es wurde viel mehr bringen wenn alle diese wunderbare Kommentare im Form eines Briefs auf dem Tisch des Ministerpräsident gelandet wären. Ob die Verantwortlichen dies hier mitkriegen, wage ich zu bezweifeln. S.Stamenkovic |
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2013-08-03 09:13- Date of removal: 2013-08-03
- Entfernungsgrund: Korrektur eines Zahlenfehlers
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#961 Re: Warum schreiben wir das alles nicht direkt an Herr Kretschmann?2013-08-03 09:18#959: - Warum schreiben wir das alles nicht direkt an Herr Kretschmann? Wurde auch schon vorgeschlagen! Wie kann man das bewerkstelligen?
Großen Dank an alle, die sich mit Ihrer Unterschrift beteiligen!!!! Vor allem an jene außerhalb Mannheims (bis jetzt 2038 Stimmen), Ludwigshafens (218 Stimmen ), Heidelbergs (945 Stimmen) !!! |
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#9622013-08-03 09:19...als Ehrenbürger der Stadt New Orleans lehne ich das Konzept von Frau Bauer als völlig unqualifiziert ab. Fritz Neidlinger |
Gast |
#9632013-08-03 11:17Vor einigen Tagen habe ich eine mail an SWR 3 TV,zur Sache BW,Herrn Clemens Bratzler,geschrieben und ihn gebeten,sich der Sache anzunehmen-----vielleicht,wenn das von mehreren Seiten an ihn herangetragen wird,erfährt auch der Herr Ministerpräsident, wie viele Wähler er verlieren wird!Also,"ran an den Speck" |
Gast |
#964 Bremse statt Gaspedal!2013-08-03 11:24Herr Kretschmann hat einmal eingesehen, dass sein Engagement für den Kommunistischen Bund Westdeutschlands in den 70er-Jahren ein fundamentaler politischer Irrtum war. Er ist also lernfähig, oder er war es zumindest. Könnte es nicht sein, dass er auch - und hoffentlich rechtzeitig - einsieht, dass die kulturpolitische Linie der Frau Bauer ein fundamentaler politischer Irrtum ist? Ist es vorstellbar, dass ein Ministerpräsident gegenüber weltweiten Stellungnahmen in hoher Zahl und aus allen gesellschaftlichen Kreisen einfach indifferent bleibt, dass das nichts anderes als eine "dünnhäutige Reaktion" bewirkt? Wie fern von jeglicher Realität muss man eigentlich sein, hier von "Leuten" zu sprechen, die "auf sehr hohem Niveau jammern"! Es ist ein Zeichen von Intelligenz, nicht in Dinge hineinzudirigieren, von denen man einfach zu wenig versteht - auch wenn man die Macht dazu hätte. Nicht das Gaspedal, sondern die Bremse verhindert Auto-Unfälle! |
Gast |
#9652013-08-03 11:42Musikhochschulen dürfen nicht zu Fabriken für Entertainment-Maschinen gemacht werden. Wir kämpfen gegen die Terrorherrschaft der Effizienz-Ideologie. |
Gast |
#9662013-08-03 11:46Die als "Spezialisierung" getarnten Einsparungen an den Musikhochschulen gehen völlig an der späteren Arbeitsmarktrealität der Studierenden vorbei. Gesucht wird dort nämlich der Allrounder, der möglichst mehrere Instrumentalfächer beherrscht, im Einzelunterricht genauso gut ist wie in der Kooperation mit den allgemeinbildenden Schulen im Klassenunterricht, und der vorzugsweise auch noch EMP kann. Wenn seine Schüler dann in die Pubertät kommen, soll er von Klassik auf Pop umstellen, um die Motivation aufrecht zu erhalten, um dann später wieder zur Klassik auf fortgeschrittenem Niveau zu wechseln. Ach, und da die Musikschulen meist nur noch Teilzeitstellen zu vergeben haben - auf Honorarbasis, versteht sich - sollte er selbst ein exzellenter Musiker sein, damit er sich bei Konzerten noch etwas hinzuverdienen kann. Dies setzt voraus, dass er im Studium die Möglichkeit hat, über den Tellerrand des Hauptfachs hinauszuschauen und sich in möglichst vielen Gebieten Kenntnisse anzueignen. Das ist an einer "spezialisierten" Hochschule aber nicht möglich. Wo sollen denn die Absolventen dieser "Spezialhochschulen" später in ihrem "Spezialgebiet" so viel Arbeit finden, dass sie davon auch noch leben können? Vielleicht sollte sich Frau Bauer erst einmal gründlich über die Berufsrealität von Musikern informieren, bevor sie solche "Konzepte" erstellt!?! |
Gast |
#967 kompetent, lesenswert:2013-08-03 13:27 |
Gast |
#9682013-08-03 14:57Dieser Plan ist etwas für Gartenzwerge die stumm in der Landschaft stehen und keine Ansprüche stellen. Die Ministerin weiß wohl sehr genau, wenn der Fuß erst in der Tür steht ist es meistens geschafft. Es freut mich, dass sie über die schärfe der Tonartin Trossingen überrascht war. Jeder, der an Kultur interessiert ist, sollte nicht Grün wählen. |
Gast |
#9692013-08-03 16:26Finde es für unser Deutschland und vor allen Dingen für unser Ländle sehr wichtig, dass trossingen erhalten bleibt. viele kämpferische Grüße Uwe |
Gast |
#970 Re: kompetent, lesenswert:2013-08-03 16:50#967: - kompetent, lesenswert: Man kann in vielen Punkten sogar Konsens herstellen zu dem was Frau Agnes Krumwiede schreibt, aber in einem Punkt nicht, weil nicht erwähnt und negiert. Die Orchestermusikausbildung/Musiklehrerausbildung in Mannheim abzuschaffen und damit die KLASSIK, das ist wie wenn man eine schöne groß gewachsene Rotbuche (vor der ich heute stand) sämtlicher Wurzeln beraubt und glaubt, die wird auch noch in 2 Jahren stehen. Jeder weiß ungefähr, auch wenn er nicht grün ist, wie diese Rotbuche dann aussehen wird, auch wenn man in ihr Blätterdach dies oder jenes noch hineinpresst (Pop-Akademie), damit sie noch schön aussieht bis sie abstirbt und umstürzt. |
Gast |
#971 Re: Re: kompetent, lesenswert:2013-08-03 17:19#970: - Re: kompetent, lesenswert: Ihr Beispiel mit der Rotbuche ist treffend und schön. Frau Krumwiede schrieb aber immerhin: "Dass die Popakademie in Mannheim nach dem LHG zu einer regulären Hochschule aufgewertet werden soll, ist eine große Chance. Dadurch hätte Baden-Württemberg ein bundesweites Alleinstellungsmerkmal. Die Überwindung des elitären Denkens in „U“ und „E“- Musik ist längst überfällig. Annäherung und fruchtbarer Austausch zwischen den Fachgruppen der Bereiche Jazz,Tanz, Klassik und Popularmusik können jedoch nur gelingen, wenn nicht die kompletten Studiengänge Schulmusik, instrumentale Hauptfächer einschließlich des Gesangs aus Mannheim verdrängt werden. Kenntnisse und Fähigkeiten der „Popularmusik“ sind unverzichtbar für eine zukunftsorientierte Ausbildung von Schulmusikerinnen und Schulmusikern. Dass ausgerechnet in Mannheim die Schulmusik eingespart werden soll, ist nicht nachvollziehbar." (Eine zur zeit beliebte Aussage ist: "Ein Schulmusiker muss beides können: Klassik und Pop." - Wobei man über diese anscheinende Gleichgewichtung ernsthaft diskutieren muss. |
Gast |
#9722013-08-03 17:29Es ist ein unaufhaltsamer Prozess, ein polikgewollter Prozess, das Lerntempo in allen Fächer in der Schule den "Schwächsten" anzupassen und allmählich Kunst und Kultur abzuschaffen. Kommentare hierzu werden nicht gelesen, ein Aufschrei im Land der Dichter und Denker wird nicht erfolgen - Deutschland, wohin treibst Du. Wer liest schon Buschkowsky, Raddatz, Fallaci u.a.? Wir sind ein Einwanderungsland und Gelder für "Luxus" wie Musik und Kunst stehen hierzualande nichtmehr zur Verfügung. Wer also verschlingt die Unsummen von Steuergeldern? Das Ganze ließe sich beliebig fortführen. Wir werden in den Sumpf "geführt." |
Dieter Moos |
#973 Re: Bremse statt Gaspedal!2013-08-03 17:59#964: - Bremse statt Gaspedal! Ob dieser Herr einen politischen Irrtum eingesehen hat oder ob die Erkenntnis, dass dort keine politische Karriere zu machen ist, dominant war, sei dahingestellt. Andererseits hat man bereits vor über 40 Jahren, möglicherweise auf Grund eines Anfalls von Ehrlichkeit (wenn auch auf niedrigstem Niveau), den Begriff der "politischen Entscheidung" kreiert. Damit hat man einerseits eine eindeutige Trennung zu sachlich logischen oder folgerichtigen Entscheidungsgrundlagen vollzogen, es aber andererseits mit der Wahrheitsliebe nicht so weit getrieben um von blödsinnigen Entscheidungen zu sprechen. Da hat man lieber einen neuen Begriff ins Leben gerufen und der ist als "Totschlagargument" hervorragend geeignet. Selbst der größte Schwachsinn lässt sich hiermit vortrefflich umschreiben und es fällt vielen Bürgen erst gar nicht auf. |
Gast |
#9742013-08-03 20:04Der Trend der Zeit ist vergänglich, und von eine sehr kurze Dauer. Der Kern des Guten liegt im Ursprung. Die Laune eines Politikers zerstört wieder mal einen wertvollen Teil dieses Ursprungs. Unakzeptabel! |
Augenöffner |
#9752013-08-03 20:39Die Aktionen von Grün-rot in Baden-Württemberg machen das ganze fadenscheinige Wahlkampf-Gemoser gegenüber der Bundespolitik oder insbesondere Bayerischer (Bildungs-)Politik äußerst durchsichtig und die dortigen Wahlkämpfer unglaubwürdig. Nach dem Bildungsskandal der radikalen Sparorgie an den allgemeinbildenden Schulen mit landesweiten Protesten kommt nun der kulturpolitische Offenbarungseid derer, die sich in 30 Jahren konzeptionsloser Oppositionspolitik gesuhlt haben. Ich finde, die Worte von UDE, PRONOLD, BAUSE und Co. muss man auch vor dem Hintergrund bewerten, was in Ba-Wü läuft! In der Regierung fällt die Maske! |
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